Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. … In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.“ (Apg 2, 1-6 Auswahl)
Freitagsklick zu Pfingsten:Wir verstehen uns!

Eine wunderbare Pfingstgeschichte am Beginn des Kirche-werdens. Wir verstehen uns – trotz Sprachprobleme. Wir sind miteinander im Gespräch, obwohl wir aus verschiedenen Kulturen, Ländern oder Erdteilen kommen. Wir sind Kolpinggeschwister – wir gehören zusammen, und wir ziehen am selben Strick und das in die gleiche Richtung. Wir dürfen das bei Kolping erleben, in Ruanda, in Kolumbien, in Pakistan und Uganda. Uns verbindet die gleiche Idee – das Vermächtnis von Adolph Kolping. Wir kümmern uns um junge Menschen, damit sie eine gute Ausbildung erhalten und einen Platz im Leben finden können. Wir kümmern uns um unsere „Geschwister“ in der Ukraine, damit sie trotz Krieg weiterdenken können. Wir erleben Pfingsten in unseren Kolpingsfamilien, Diözesanverbänden und weltweit.
Beim Jubiläum Anfang Mai in Köln, durften wir erleben, wie bunt Kolping sein kann. Wir spürten und spüren den Geist Gottes. Pfingsten ist nicht nur ein Ereignis von vor 2000 Jahren, Pfingsten ereignet sich immer wieder mit uns und durch uns zu jeder Zeit.
Allen ein gesegnetes und ereignisreiches Pfingstfest 2025!
Ihr und Euer Diözesanpräses Peter Jansen