Der Vorstand hat sich auf seiner Klausurtagung vom 4.-5. Juli im Kardinal-Schulte-Haus intensiv mit Euren Arbeitsergebnissen auseinandergesetzt. Alle Ideen, Impulse und Anregungen wurden visuell aufbereitet und erneut auf Pinnwänden sichtbar gemacht. Rotes Licht gab es für Althergebrachtes, das keinen Spaß macht: Formalismen, alten Strukturen, zu viel Verantwortung wenigen Schultern. Aber auch Schwarzmalerei und Pessimismus erhielten eine Absage!
„Ich finde es sehr positiv, dass es viel mehr Ideen für grünes Licht gibt als für rotes Licht. Das zeigt mir, dass unser Verband insgesamt optimistisch in die Zukunft sieht“, sagte Diözesanpräses Peter Jansen.
Dann wurde es konkret. Die Vorstandsmitglieder setzten Punkte an die Themen, die ihnen besonders relevant erschienen. Drei Themen kristallisierten sich heraus: die Stärkung der Bezirke, die Vernetzung mit Kooperationspartnern und eine neue Willkommenskultur. Wer kümmert sich, wer macht’s? Schnell gingen die Hände hoch. Es wurden drei Arbeitsgruppen gebildet, die jetzt die Ärmel hochkrempeln und loslegen. Im Oktober stellen sie ihre Ergebnisse auf der Vorstandssitzung vor. Wir sind gespannt und halten euch auf dem Laufenden!